Unter dem Motto: „Kein Grad weiter!“ rufen wir am 25.09.2020 mit zum globalen Klimastreik auf. Weltweit werden am Freitag Menschen gemeinsam mit „Fridays For Future“ und vielen weiteren Aktivist*innen auf die Straße gehen, um den Druck auf die Regierungen der Welt erhöhen, endlich aktiv zu werden zur Rettung des Klimas.
In Winsen startet die Veranstaltung um 10 Uhr am Bahnhof Winsen und endet auf dem Schlossplatz. Es gibt ein abwechslungsreiches, interessantes Programm, zum Beispiel von Musikern wie Timo Blümke und Julian Rasmussen sowie Wissenschaftler*innen vom Helmholzinstitut. Die Demonstration wird coronakonform ablaufen, es gibt ein ausgearbeitetes Hygienekonzept, also bitte unbedingt einen Mund-Nasenschutz mitbringen.
Die Aktiven für das seit diesem Sommer niedersachsenweit laufende Volksbegehren Artenvielfalt freuen sich über eine sehr gute Resonanz. Die Landeswahlleiterin hat uns die Zahl der zum 01. September bei den Kommunen ausgewerteten gültigen Unterschriften geschickt: 72.167 lautet die stolze Zahl. Ein Zuwachs von rund 27.000 Unterschriften innerhalb eines Monats der größtenteils von den Sommerferien bestimmt war, ist zweifellos ein Erfolg.
Die Untersschriften-Sammlung geht weiter, heute beim Kartoffelfest bei Overmeyer in Emmelndorf.
Zugausfälle und Verspätungen des Metronoms Richtung Hannover und Richtung Hamburg waren und sind keine Seltenheit. Wie kommt es dazu, bei wem liegt die politische Verantwortung und was muss passieren, damit Pendler*innen endlich stressfrei zur Arbeit und nach Hause kommen?
Agrarministerin Otte-Kinast agiert kurzsichtig und unverantwortlich. Gerade in Corona-Zeiten sehen wir doch, wie wichtig es ist, Pandemien vorzubeugen. Wir müssen weitere Antibiotika-Resistenzen verhindern, anstatt das bewährte Kontrollsystem zu zerschlagen. Dass es in den vergangenen Jahren gelungen ist, die Antibiotika-Gaben in der Tierhaltung um mehr als die Hälfte zu reduzieren, zeigt, dass die unter der Rot-Grün […]
„Gerade vor dem Hintergrund der Ausbreitung von Mutanten des Corona-Virus ist es richtig und sinnvoll, für alle den besten und wirksamsten Schutz sicherzustellen.“
Trotz Klimakrise wollen SPD und CDU ihren Kniefall vor den Förderkonzernen Exxon und Shell im Eiltempo durchs Parlament treiben. Dabei will sie das Parlament in Mithaftung nehmen, ohne alle Fakten auf den Tisch zu legen. Es kann nicht sein, dass selbst in den vertraulichen Unterlagen relevante Informationen wie die der klagenden Unternehmen den Abgeordneten vorenthalten […]
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