Mit einem Nachtragshaushalt in Höhe von 2,9 Milliarden Euro reagierte die Landesregierung Ende November letzten Jahres auf die Herausforderungen des Ukraine-Krieges und der damit einhergehenden steigenden Lebenshaltungs- und Energiekosten. Ausdrückliches Teil-Ziel dieser Maßnahme war es, die gestiegenen Energiekosten der Träger von Schulen und Kindertagesstätten aufzufangen sowie die Kosten für die Mittagsverpflegung zu stabilisieren.
Wie ist dieses Geld bei den Trägern der Kindertagesstätten oder den Eltern angekommen? Diese Frage stellte die GRÜNE Ratsfraktion im Mai dieses Jahres und versuchte sich durch eine Einsicht in die Akten der KiTa-Verträge einen Überblick zu verschaffen.
Diese Akteneinsicht hat neue Fragen aufgeworfen. Wir bitten daher um Beantwortung im kommenden Schulausschuss.
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