Familien müssen Beruf und Betreuungszeiten in Kita und Schule aufeinander abstimmen. Dieses ist oft schwer zu realisieren, besonders für Alleinerziehende. Während eine Frühbetreuung in den Winsener Kitas angeboten wird, steht sie ab dem Sommer in den Schulen auf dem Prüfstand.
Nach einer Umfrage des Stadtelternrates KiTas ist eine erhebliche Anzahl von KiTa-Eltern nach der Einschulung im kommenden Jahr auf die Weiterführung der Frühbetreuung angewiesen.
Wir stellen daher zusammen mit der SPD und dem Elternrat KiTas den Antrag, die Frühbetreuung an den Schulen unter geänderten Konditionen weiterhin anzubieten.
Die Mindestteilnehmerzahl bleibt weiterhin bei 5 Kindern. Die Anmeldung erfolgt verbindlich für das jeweils erste Schulhalbjahr und verlängert sich automatisch, wenn keine Kündigung vorliegt. Die Kosten sind unabhängig von der tatsächlichen Inanspruchnahme und bleiben auf dem aktuellen Niveau.
Wir danken dem Stadtelternrat KiTas ausdrücklich für die Erstellung der Umfrage!
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