Mit einem Nachtragshaushalt in Höhe von 2,9 Milliarden Euro reagierte die Landesregierung Ende November letzten Jahres auf die Herausforderungen des Ukraine-Krieges und der damit einhergehenden steigenden Lebenshaltungs- und Energiekosten.
Ausdrückliches Teil-Ziel dieser Maßnahme war es, die gestiegenen Energiekosten der Träger von Schulen und Kindertagesstätten aufzufangen sowie die Kosten für die Mittagsverpflegung zu stabilisieren. Hierfür sind den Niedersächsischen Kommunen über das Finanzausgleichsgesetz 179 Mio. Euro überwiesen worden (davon rund 47 Mio. Euro für den Kita-Bereich), umgerechnet ca. 65 Euro pro Kind.
Wie wurden diese Finanzmittel in Winsen eingesetzt? Wir fragen nach.