Im Rahmen der ersten Öffentlichkeitsbeteiligung zum Neubau des Feuerwehrhauses in Borstel wurden substanzielle Anregungen und Bedenken von den Anwohner*innen vorgetragen, die nun formal in das weitere Verfahren einfließen können.
Das Baugesetzbuch sieht diese Beteiligung nicht ohne Grund vor: Die frühzeitige Einbindung aller Stakeholder führt zu besseren Ergebnissen, höherer Akzeptanz und letztlich zu einer Planung, die den vielfältigen Anforderungen besser gerecht wird.
Als GRÜNE setzen wir uns konsequent ein für:
- Maximale Transparenz in Planungsprozessen
- Ergebnisoffene Bürgerbeteiligung mit echtem Einfluss
- Integration von Nachhaltigkeitskriterien in alle Bauvorhaben
- Abwägungsprozesse, die ökologische und soziale Aspekte gleichberechtigt berücksichtigen.
Unser Ziel: Eine Kommune, in der wichtige Infrastrukturprojekte im konstruktiven Dialog zwischen Verwaltung, Politik und Bürgerschaft entstehen.
Wir laden daher ein zu einer Gesprächsrunde auf dem Spielplatz in Borstel am 11. Juli 2025 um 17 Uhr.
Einen Spielplatz ‚platt machen‘ und alte, Schatten spendende Bäume fällen zu fällen ist nicht nachvollziehbar. Das neue Feuerwehrgelände wäre gerade mal – vom Weg aus gesehen – vielleicht 30-40 m weiter, wenn es neben dem Spielplatz erstellt wird. Warum soll das hier nicht gehen? Nachvollziehbare Gründe sehe ich keine. Oder – ist nur eine Frage, die ich in den Raum stelle – gibt es ‚andere Gründe…‘?
Bei einen Alarm erst voll durch ein Wohngebiet als Feuerwehrmitglied hin, dann mit Blaulicht los…, da wird sich noch manch ein Anwohner ‚bedanken‘.
Ich persönlich halte von dieser Planung nicht viel.
Übrigens: ich bin nicht unbedingt ein ‚Freund der Grünen‘, verstehe aber diesen Einsatz; und ich bin passives Mitglied der FFW Borstel und habe vor kurzem meinen geringen Beitrag in geringer Summe erhöht.